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Definition:
Die subpolare Zone (lat. sub = vor) ist jene Klimazone, die den Übergang zwischen der kaltgemäßigten Zone und dem Polargebiet bildet. Bei Temperaturen zwischen -20 und +5*C sind Kältesteppen (Tundra) die dominierenden Vegetationszonen bzw. Ökosysteme. Mit Ausnahme des Kap Hoorn lassen sich subpolare Gebiete ausschließlich auf der Nordhalbkugel auffinden. Ursache ist die 'ungleiche' Verteilung der Landmassen.
Ausdehnung der subpolaren Zone:
Merkmale der subpolaren Zone:
- geringe Luftfeuchtigkeit
- niedrige Verdunstungsrate
- keine Jahreszeiten
- Permafrostboden
- kurze Vegetationsperioden
- langsames Pflanzenwachstum
- wenig bis kein Niederschlag
- flacher Sonneneinstrahlwinkel
- Tundra als Vegetationszone
- Durchschnittstemperatur im Minusbereich
Zusammenfassung
- Den Übergang zwischen der gemäßigten Zone und dem Polargebiet bildet die subpolare Zone.
- Die Tundra ist die vorherrschende Vegetationszone in der subpolaren Klimazone.
- Polargebiet und subpolare Zone lassen sich nicht genau voneinander abgrenzen, da die Kältesteppe Charakteristikum beider Klimazonen ist.
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