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Die Sprossachse

Aufbau der Sprossachse



  • Hypocotyl: bezeichnet den Abschnitt zwischen Wurzeln und Keimblättern
  • Epikotyl: Abschnitt zwischen Keimblättern und den darauffolgenden Blättern
  • Nodus (lat. = Knoten): Bereich an der Sprossachse von dem Blätter ausgehen


Gewebe der Sprossachse
  • Abschlussgewebe: Epidermis ist das abschließende Gewebe der Sprossachse;
  • Festigungsgewebe: teilt sich in Kollenchym und Sklerenchym; das Kollenchym besteht aus lebenden, chloroplastreichen Zellen, die Zellwand ist verdickt; Das Sklerenchym dagegen ist totes Gewebe, mit ebenfalls verdickten zellwänden, außerdem ist zusätzlich Lignin eingebaut, das für die Verholzung der Zelle sorgt (Lignifizierung); Kollenchym als auch Sklerenchym haben für die Sprossachse eine Stabilisierungsfunktion
  • Speichergewebe: besteht aus Parenchym und dient der Speicherung von Nährstoffen
  • Leitgewebe: das Leitbündel umfasst die Leitgewebe Xylem und Phloem; Xylem sorgt für den Transport von Wasser und anorganischen Salzen durch die Pflanze; Phloem transportiert dagegen organische Stoffe wie Zucker und Aminosäuren

Zusammenfassung
  • Sprossachse, Wurzel und Blatt bilden die drei Grundorgane von Pflanzen.
  • Die Sprossachse dient zur Stabilisierung, dem Transport von Wasser, organischen und anorganischen Stoffen, sowie der Speicherung von Nährstoffen.