Zutaten
1
Zwiebel , mit sauberen, braunen Schalen. Für Farbe und Geschmack.
3 l
Trinkwasser
400 g
Rindfleisch , feines Siedfleisch
2
Markknochen
1 Packung
Suppengemüse , Mischung aus Knollensellerie, Karotten, Pastinake, Wurzelpetersilie, Lauch, Peterslien- und Selleriegrün
1 TL
Schwarze Pfefferkörner
1 TL
Korianderkörner
1 TL
Wacholderbeeren
1 TL
Salz
2
Lorbeerblätter
1
Zweigerl Liebstöckel
6 Pimentkörner , Alternative: 3 Gewürznelken
Zubereitung
- Zwiebel
mit den Schalen halbieren und die Schnittflächen im Suppentopf ohne
Fett stark anbräunen, das Wasser dazugeben (zischt!). Fleisch und
Knochen warm abwaschen, in den Topf geben und zum Kochen bringen.
- Die Hitze reduzieren, einen Kochlöffel über den Topf und darauf den
Deckel legen. Die Brühe 60 Minuten leicht wallend sieden lassen. Von
Zeit zu Zeit den Schaum, der dabei entsteht, abschöpfen und entsorgen.
- In den Topf kommen nun die restlichen, unzerkleinerten Zutaten und alles köchelt sachte weitere 30 Minuten vor sich hin.
- Fleisch aus der Brühe heben. Brühe durch ein feines Sieb gießen.
- Die Rindssuppe ist nun fertig, doch ist es ratsam,
- sie vor weiterer Verwendung erkalten zu lassen. Man kann dann
einen Teil des erstarrten Fettes mit einem Löffel abheben und entsorgen,
es sei denn, man kocht die Suppe für Holzhackerbuam
- Das kalt gewordene Fleisch lässt sich leichter schneiden, als das ganz frisch gekochte. Es wird gerne für ein Gröstl bzw. für einen Suppeneintopf verwendet oder eben für eine Mettensuppe.
- sie vor weiterer Verwendung erkalten zu lassen. Man kann dann
einen Teil des erstarrten Fettes mit einem Löffel abheben und entsorgen,
es sei denn, man kocht die Suppe für Holzhackerbuam
- Die Rindssuppe ist nun fertig, doch ist es ratsam,