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8. März 2020
13:05 | 108b, Pforte | Sicherheitsdienst verweigert deutschen Besucher den Besuch eines Bewohners weil er keinen Pfand hinterlegen will, die Ausweisdaten wurden festgehalten. Der Besucher ist ausgerechnet ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes Fürth und lässt die Sache nicht auf sich sitzen. Ein Bewohner wurde hinzugezogen, der sich auf die Aussage der Wohnungsfürsorge beruft, wonach deutsche Besucher keinen Pfand hinterlegen brauchen. Der SD Mitarbeiter wird den Besucher wie Bewohner ausfallend und Beledigend. Er musste, gegen seinen Willen, den Führerschein hinterlegen sonst wäre er nicht ins Haus gekommen! Hier handelt sich sich um einen eindeutigen Missbrauch des übertragen Hausrecht und Nötigung! Weder der Ordnungsamtsmitarbeiter noch der Bewohner lassen sich von einen Sicherheitsdienst Mitarbeiter beleidigen oder der Amtsanmassung bezüchtigen! Sonderbar für alle Beteidigten ist ferner das die Ausweisnummern festgehalten werden, diese haben absulut nichts mit einer Einlasskontrolle zu tun. Zu befürchten ist das Seites der Sicherheitsfirma die erfassten Daten irgendwann missbraucht werden.' Zugleich ist uns laut Aussage eines Sicherheitsdienstmitarbeiter bekannt geworden: "Die Stadt erhält eine Kopie der Besucher-Daten die Originale werden bei der Sicherheitsfirma unbegrenzte Zeit eingelagert! Das wäre dann eine illegale Datenerhebung von der die Besucher nichts wissen! Zugleich wurde wieder als Auftrageber der Pfandnahme die Stadt Fürth in Spiel gebracht, was von uns jedoch angezweifelt wir. Für dieses Kasperltheater ist ausschließlich der Sicherheitsdienst verantwortlich! Der Ordnungsamtsmitarbeiter wird weitere Schritte wie auch Soziales Engagement Bayern gegen den Sicherheitsdienst unternehmen, auch für diese Firma gilt die DSGVO! Die Sache wird Morgen mit der Wohnungsfürsorge der Stadt Fürth geklärt! |
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